Russland hat Dnipro angegriffen: Es gibt Opfer und Dutzende Verletzte (Fotos, Videos).

Russland hat Dnipro angegriffen: Es gibt Opfer und Dutzende Verletzte (Fotos, Videos)
Russland hat Dnipro angegriffen: Es gibt Opfer und Dutzende Verletzte (Fotos, Videos)

Am Abend des 16. April wurden die Städte Dnipro und Isjum von russischen Streitkräften mit Hilfe von Drohnen angegriffen.

Dieser Angriff führte zu großflächigen Bränden in der Stadt. Die zivile Infrastruktur wurde beschädigt, einschließlich von Studentenwohnheimen, Bildungseinrichtungen und Lebensmittelunternehmen.

Es sind derzeit drei Tote und 28 Verletzte in Dnipro aufgrund des Beschusses bekannt. An 10 verschiedenen Orten wurden Schäden registriert.

«In verschiedenen Stadtteilen von Dnipro laufen bereits die Aufräumarbeiten nach den Angriffen. Viele schwere Baumaschinen sind im Einsatz. Die Untersuchungen werden bis zum Morgen andauern. Besonders in den privaten Wohngebieten. In den Krankenhäusern der Stadt wird den Verletzten geholfen», – schrieb der Bürgermeister von Dnipro, Boris Filatov.

Es ist bekannt, dass unter den Toten ein junges Mädchen und eine Frau mittleren Alters sind, aber Informationen über das dritte Opfer des russischen Angriffs liegen bislang nicht vor.

Das jüngste Kind, das durch den russischen Beschuss verletzt wurde, ist 9 Monate alt.

«Wohnhäuser, Studentenwohnheime sowie mehrere Bildungseinrichtungen wurden beschädigt. Vor Ort arbeiten die Dienste von DSNS, Polizei, kommunale Dienste und Mediziner», – sagte der stellvertretende Bürgermeister Igor Makovtsev.

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Übrigens, am Abend des 16. April haben russische Terroristen die Stadt Isjum angegriffen.

Laut seinen Angaben haben die Besatzer einen Raketenangriff auf die Stadt durchgeführt. Infolge des russischen Beschusses gibt es Verletzte. Ein 35-jähriger Mann und eine 32-jährige Frau wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Auch ein siebenjähriges Kind wurde verletzt. Zudem berichtete Synehubov, dass ein Privathaus beschädigt wurde.

Analyse

Am Abend des 16. April wurden die Städte Dnipro und Isjum von russischen Streitkräften mit Hilfe von Drohnen angegriffen, was zu erheblichen Schäden führte. Es gibt Tote und Verletzte sowie Schäden an der zivilen Infrastruktur, einschließlich von Gebäuden, Studentenwohnheimen und Bildungseinrichtungen. Die lokalen Dienste versuchen, die Situation zu retten und den Verletzten zu helfen. Die Situation bleibt angespannt, da feindliche Angriffe das alltägliche Leben der Anwohner negativ beeinflussen und unschuldigen Menschen Schaden zufügen.


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