Schweiz verlängert den Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge: Deadlines genannt.


Die Regierung der Schweiz hat den vorübergehenden Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge verlängert
Die Regierung der Schweiz hat den vorübergehenden Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge bis zum 4. März 2026 verlängert, teilte der Pressedienst der Schweizer Regierung mit. Diese Entscheidung betrifft Tausende von ukrainischen Flüchtlingen, die in der Schweiz Asyl erhalten haben.
Die Regierung erklärte, dass die Sicherheitssituation in der Ukraine in naher Zukunft nicht ändern wird, weshalb eine Verlängerung des Schutzstatus S bis 2026 nur im Falle unerwarteter Veränderungen vernünftig ist. Diese Entscheidung wird dazu beitragen, Klarheit über die Migrationslage für alle Seiten zu schaffen und die soziale Integration ukrainischer Flüchtlinge zu verbessern.
Zusätzlich werden die Schweizer Behörden jedem Ukrainer 3000 Schweizer Franken pro Jahr zur Verfügung stellen, um die Finanzierung von Sprachkursen sicherzustellen und den Zugang zur Arbeit und Bildung zu erleichtern.
Lesen Sie auch
- Nordkorea rüstet MiG-29 mit neuen Lenkwaffen für große Reichweite aus
- Fahrer wurden über die Situation mit den 'neuen Strafen' wegen Erste-Hilfe-Sets und Feuerlöschern informiert
- Sofort beginnen: Trump kündigte den Beginn der russisch-ukrainischen Verhandlungen zur Beendigung des Feuers an
- PFU hat 4 Kategorien festgelegt: Wer erhält keinen automatischen Zuschuss
- Putin erklärte sich bereit, an einem Memorandum über einen Waffenstillstand nach dem Gespräch mit Trump zu arbeiten
- Deutschland und die USA bündeln ihre Kräfte zur Herstellung von ATACMS- und Patriot-Raketen in Europa