Gericht über das Kinderlager in der Region Kiew - Positionen beider Seiten.

Gericht über das Kinderlager in der Region Kiew - Positionen beider Seiten
Gericht über das Kinderlager in der Region Kiew - Positionen beider Seiten
Im Dorf Chodoriv in der Region Kiew gibt es derzeit Aufregung über das Kinderlager. Eine religiöse Organisation namens 'Skimens' und die Staatsanwaltschaft der Region Kiew haben beschlossen, gerichtlich vorzugehen.

Was im Gericht passiert

Im Jahr 2021 verkaufte die Treuhandanstalt das Lager 'Chodoriv' an die Kirche 'Skimens'. Die Staatsanwaltschaft behauptet jedoch, dass dies illegal geschehen sei, da das Objekt eine wichtige sozial-kulturelle Bedeutung hat.

Das Gericht unterstützte die Staatsanwaltschaft, erklärte den Vertrag für ungültig und annullierte das Eigentumsrecht am Lager.

Position von 'Skimens'

Vertreter der Kirche behaupten, dass die Handlungen der Staatsanwaltschaft und des Gerichts unrechtmäßig waren. Sie versichern, dass alles gemäß dem Gesetz getan wurde und die Auktion offen und unter Berücksichtigung aller Verfahren durchgeführt wurde. Die andere Seite – die Treuhandanstalt – hat bisher keinen offiziellen Kommentar abgegeben.

Interessanterweise liegt der Fall auf dem Faktum, dass das Land, auf dem das Lager steht, nie privatisiert wurde. Das bedeutet, dass das Objekt verkauft werden konnte, das Land jedoch nicht. Aber das ist nur einer der Aspekte dieser Geschichte.

Fazit

Im Dorf Chodoriv dauert der Rechtsstreit über das Kinderlager an. Die Organisation 'Skimens' behauptet, dass alles gesetzmäßig war, während die Staatsanwaltschaft das Gegenteil sagt. Wir warten auf die Entscheidung des Berufungsgerichts, um in dieser Angelegenheit weiterzukommen.


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