Skandal in Lwiw: Fahrer des Kleinbusses beleidigt ehemalige Soldatin und droht, sich an den Geheimdienst SBU zu wenden.
07.04.2025
2894

Journalist
Schostal Oleksandr
07.04.2025
2894

In Lwiw beleidigte der Fahrer des Kleinbusses die ehemalige Kämpferin Olena Lubenska aufgrund ihres Ausweises für die kostenlose Fahrt. Diese Geschichte erzählte sie in den sozialen Medien. Die Verteidigerin stieg in den Kleinbus, und der Fahrer begann, Geld zu sammeln. Als die Reihe an Lubenska kam, zeigte sie ihm ihren Ausweis als Kämpferin. Doch der Fahrer beleidigte sie nicht nur, sondern begann auch zu fragen, wo sie ihn bekommen habe und wo sie ihn gekauft habe. Lubenska antwortete, dass sie im Krieg war. Der Fahrer drohte, ihre Dokumente zu überprüfen und sich an den Sicherheitsdienst der Ukraine und andere Behörden zu wenden. Er kam zu dem Schluss, dass Lubenska eine 'Kriegsrückkehrerin' sei. Die Frau beschloss, den Konflikt mit dem Fahrer auf Video aufzunehmen. Sie betonte, dass eine solche Einstellung gegenüber Militärangehörigen nicht akzeptabel sein kann und die gesamte Gesellschaft davon weiß. Sie hob auch hervor, dass alle Passagiere des Kleinbusses hilflos den Konflikt beobachteten, was für sie unverständlich war.
Lesen Sie auch
- Ist Portnov kurz vor dem Mord in die Ukraine gereist? Kommentar des DSSU
- In Ungarn wurde ein Mann verhaftet, der damit drohte, Orban den Kopf abzuhauen
- Israel hat das Gebäude des iranischen Staatsfernsehens während einer Live-Übertragung angegriffen
- Bei der Abschlussfeier tanzte ein Mädchen mit der Militäruniform ihres gefallenen Vaters: berührendes Video
- Hotels in der Türkei haben eine neue "Kopfschmerz" für Touristen und Reiseveranstalter erfunden
- Die baltischen Länder bereiten ihre Krankenhäuser auf den Krieg mit Russland vor - Politico