Betrüger wollen Geld mit dem Tod des Papstes verdienen: Einzelheiten zum Schema.


Internetbetrüger nutzen den Tod von Papst Franziskus, um Daten zu stehlen und Menschen zu betrügen. Das Unternehmen Check Point entdeckte gefälschte Nachrichten und von künstlicher Intelligenz erstellte Inhalte über den verstorbenen Papst. Betrüger erstellten Posts in sozialen Medien, die Benutzer dazu brachten, auf Links zu klicken. Einer der Links führte zu einer gefälschten Google-Seite, die gefälschte Geschenkkarten anbot, und die Betrüger versuchten, Geld oder vertrauliche Informationen auf betrügerische Weise zu verlangen. Ein anderer Post auf TikTok behauptete, die Nachricht über den Tod des Papstes sei ein Schwindel. Cyberkriminelle versuchen, Benutzer zu fangen, die aus Neugier und emotionaler Reaktion auf die Links klicken. In letzter Zeit gab es bei großen Ereignissen immer mehr Betrugsfälle, und Forscher nannten dieses Phänomen 'Opportunismus von Cyberbedrohungen'. Besonders aktiv sind solche Angriffe während der Covid-19-Pandemie geworden.
Solche Kampagnen entstehen oft um große Ereignisse herum, wenn Hacker Interesse und emotionale Reaktionen hervorrufen, um arglose Benutzer auf betrügerische Websites zu locken. Cyberkriminelle gedeihen im Chaos und in der Neugier. Jedes Mal, wenn ein großes Ereignis in den Nachrichten stattfindet, sehen wir einen dramatischen Anstieg der Betrugsversuche, die darauf abzielen, das öffentliche Interesse auszunutzen. - Rafael López, Sicherheitsingenieur bei Check Point.
Betrüger nutzen den Tod von Papst Franziskus, um Menschen zu betrügen und ihre Daten zu stehlen. Sie erstellen gefälschte Nachrichten und Inhalte mithilfe von künstlicher Intelligenz, die sich auf den verstorbenen Papst beziehen. Betrüger verbreiten Posts in sozialen Medien, die Benutzer dazu bringen, auf Links zu klicken. Eines der Links führt zu einer gefälschten Google-Seite, wo versucht wird, die Menschen in gefälschte Werbung für Geschenkkarten zu ziehen. Ein anderer Post behauptet, die Nachricht über den Tod des Papstes sei erfunden worden, um die Online-Aktivität der Nutzer zu steigern. Einige Posts enthalten Bilder des Papstes, die von künstlicher Intelligenz erstellt wurden.
Diese Betrüger missbrauchen globale Ereignisse, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen und sie auf betrügerische Websites zu locken. Sie setzen auf Chaos und Neugier und richten ihre Angriffe gegen ahnungslose Benutzer. Dieses Phänomen, bekannt als 'Opportunismus von Cyberbedrohungen', wurde besonders während der Covid-19-Pandemie populär. Während dieses Zeitraums wurden viele Schadprogramme und Phishing-Nachrichten entdeckt, die mit der Pandemie in Verbindung standen und darauf abzielten, persönliche Daten der Benutzer wie Passwörter und Kreditkartennummern zu stehlen.
Papst Franziskus starb im Alter von 88 Jahren. Neben beidseitiger Lungenentzündung hatte er vier Atemkrisen. Er wurde am 23. März aus dem Krankenhaus entlassen. Die Beerdigung des Papstes findet am 26. April im Vatikan statt, und es wird erwartet, dass viele ausländische Delegationen anreisen.
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