Die Russen haben einen zivilen Güterzug in der Region Donezk angegriffen.


Die russischen Streitkräfte griffen einen zivilen Güterzug in der Ukraine an
Am Morgen des 12. Mai griffen die russischen Streitkräfte mit einer Drohne einen zivilen Güterzug in der Region Donezk an, berichtet 'Glavkom'. Die 'Ukrzaliznytsia' erklärte, dass der Feind den Lokomotivführer des Zuges traf, was zu Verletzungen des Lokführers führte. Sein Leben ist nicht in Gefahr, da er schnell medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht wurde.
Vertreter des Unternehmens unterstrichen, dass trotz der Risiken der Arbeit an der Front die Lokführer von 'Ukrzaliznytsia' weiterhin in Westen und Helmen arbeiten, bereit sind zu helfen und Verantwortung zu übernehmen. Aufgrund dieses Angriffs wurde der Zugverkehr nicht gestoppt.
«In den letzten Tagen hielt sich der Feind von Drohnenstarts zurück, wahrscheinlich wegen des sogenannten «Waffenstillstands’ anlässlich des 9. Mai. Gleichzeitig wurden die Kampfhandlungen an der Frontlinie nicht eingestellt, und die Grenzgebiete wurden beschossen», - heißt es in der Nachricht.
Vor kurzem brach in einem Zug, der nach Kiew unterwegs war, ein Feuer aus. Ein Eisenbahner starb, aber unter den Passagieren gab es keine Verletzten. Die Ursachen des Feuers werden ermittelt, und der Zug setzt seine Fahrt ohne vier abgekoppelte Wagen fort.
Angriffe auf den zivilen Verkehr stellen eine große Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung dar. Solche Vorfälle unterstreichen erneut die Notwendigkeit, militärische Aktionen zu beenden und den Konflikt diplomatisch zu lösen.
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