Die Tragödie «Oхматдіт»: Die ukrainische Aufklärung deckt die Hersteller der X-101-Rakete ohne Sanktionen auf.


Die veröffentlichten Informationen über die Produktion der russischen Marschflugkörper X-101 haben Besorgnis im ukrainischen Verteidigungsministerium ausgelöst. Nach Angaben des Geheimdienstes scheuen viele Unternehmen, die an diesem Prozess beteiligt sind, derzeit Sanktionen. Diese Daten wurden auf dem Portal 'Hlavkom' basierend auf Informationen des Hauptnachrichtendienstes veröffentlicht.
Im vergangenen Jahr wurde die X-101-Rakete bei einem Angriff auf das Kinderkrankenhaus 'Oхматдіт' in Kiew eingesetzt. Dieser Angriff führte zum Tod von zwei Personen und zur Verletzung von mehr als 50 Personen, darunter Kinder.
Der Hauptnachrichtendienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine veröffentlichte detaillierte Informationen über die X-101-Rakete auf dem Portal War&Sanctions und nannte die Unternehmen, die an ihrer Produktion beteiligt sind. Trotz dieser Veröffentlichung scheuen viele dieser Unternehmen jedoch weiterhin Sanktionen.
Nach Angaben des Geheimdienstes kann die Umgehung von Sanktionen zu einer weiteren Produktion dieser Raketen führen, was nicht nur eine Bedrohung für die Ukraine, sondern auch für andere Länder darstellt.
Insgesamt zeigt die Offenlegung der Produktionsdaten russischer Raketen X-101 eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der nationalen und internationalen Gemeinschaft durch diese Kampfsysteme auf.
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