David Lynch, Regisseur der Kultserien 'Twin Peaks' und 'Mulholland Drive', ist verstorben.


Der herausragende amerikanische Regisseur David Lynch ist gestorben
Im Alter von 78 Jahren ist David Lynch, ein bekannter amerikanischer Regisseur, gestorben, der mit seinen surrealistischen Filmen die Filmindustrie verändert hat. Die Familie des Künstlers gab seinen Tod in den sozialen Medien bekannt.
Die Angehörigen drückten ihre tiefe Trauer aus und betonten, dass die Welt einen großen Verlust erlitten hat. Sie erinnerten jedoch an seine Worte: 'Schaut auf den Donut, nicht auf das Loch.'
Mit tiefem Bedauern teilen wir, seine Familie, den Verlust des Menschen und Künstlers David Lynch mit. In der Welt ist nun eine große Leere durch seine Abwesenheit entstanden. Aber, wie er selbst sagte: 'Schaut auf den Donut, nicht auf das Loch.'
David Lynch war dreimal für den prestigeträchtigen 'Oscar' für seine Regiearbeit nominiert. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen 'Blue Velvet', 'The Elephant Man' und 'Mulholland Drive'. Im Jahr 2019 erhielt er einen Ehrenoscar für seinen Beitrag zur Filmkunst. Lynchs Film 'Wild at Heart' wurde 1990 mit der 'Goldenen Palme' beim Filmfestival von Cannes ausgezeichnet.
Die Karriere von Lynch begann mit experimentellen Kurzfilmen in den 1960er Jahren. Sein erster Spielfilm 'Eraserhead' (1977) wurde zum Kultfilm. Sein Durchbruch gelang ihm jedoch mit dem Film 'The Elephant Man' (1980), der acht Nominierungen für den 'Oscar' erhielt.
Die bedeutendste Arbeit von Lynch gilt der Serie 'Twin Peaks' (1990), die die Fernsehlandschaft mit ihrer einzigartigen Mischung aus Krimi, Komödie und Surrealismus veränderte. Im Jahr 2017 kehrte die Serie mit einer dritten Staffel auf die Bildschirme zurück.
Im August letzten Jahres gab David Lynch bekannt, dass er an Emphysem aufgrund seiner Nikotinsucht leidet. Laut bestimmten Quellen hat sich sein Zustand aufgrund eines Brandes in seiner Heimatstadt Sunset verschlechtert.
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