Eines der beliebten Länder hat die Regeln für ukrainische Flüchtlinge geändert.


Die Behörden der Schweiz haben das Verfahren zur Erlangung des S-Status für Flüchtlinge aus der Ukraine erleichtert, das das Recht auf Aufenthalt im Land und staatliche Unterstützung gewährt. Dies berichtet die Zeitung SonntagsZeitung.
Im Jahr 2022 wurden praktisch alle Anträge auf diesen Status von den lokalen Behörden genehmigt, doch mittlerweile ist dieser Anteil auf 87 % gesunken.
Das Verfahren zur Antragstellung auf den S-Status hat sich ebenfalls erschwert. Statt 15-20 Tagen dauert die Bearbeitung jetzt 80 Tage. Darüber hinaus müssen die Antragsteller Nachweise über ihren Aufenthalt in der Ukraine zu Beginn des Krieges und über die Unmöglichkeit, in einem anderen EU-Land Schutz zu finden, vorlegen.
Derzeit leben in der Schweiz über 67.000 Ukrainer mit S-Status. Im Jahr 2024 sind etwa 5.800 Personen in die Ukraine zurückgekehrt, und weitere 14.000 Anträge sind noch in Bearbeitung.
Früher wurde bekannt, dass die Schweiz es Bürgern der Ukraine, die in Gebieten lebten, die nicht vom Krieg betroffen sind, nicht ermöglichen wird, einen Asylantrag zu stellen.
Neue Studie: Die besten Bedingungen für Rentner
Es gibt eine Studie, die zeigt, welche Länder die besten Bedingungen für Rentner bieten. Den Ergebnissen der Studie zufolge haben die Schweiz, Norwegen und Island die besten Resultate erzielt.
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