Das Energieministerium hat eine Erklärung zur Reduzierung der Stromabschaltpläne abgegeben.


Die Ukraine reduziert die Stromabschaltpläne nach Raketenschlägen
Die Ukraine reduziert schrittweise die Stromabschaltpläne, die im November nach massiven Raketenschlägen eingeführt wurden. Dies wurde aufgrund der durchgeführten Reparaturarbeiten möglich. Dies teilte der stellvertretende Energieminister Mykola Kolisnyk im Rahmen eines Fernsehprogramms 'Wir - Ukraine' mit.
Wir können den Zustand des Energiesystems anhand der angewendeten Warteschlangen und Pläne sehen. Dank der effektiven und kontinuierlichen Reparaturen, die derzeit durchgeführt werden, sehen wir, dass die Pläne schrittweise verkürzt werden. Das Einzige, was bleibt, ist das ständige Risiko eines Angriffs auf die Energieinfrastruktur', heißt es in der Erklärung.
Laut dem stellvertretenden Minister trugen die Stromabschaltungen zur Stabilisierung der Situation im Energiesystem des Landes bei.
Wie berichtet, werden heute, am 5. Dezember, die Stromabschaltungen sowohl für Haushaltsverbraucher als auch für Unternehmen gelten.
Es sei daran erinnert, dass Russland in der Nacht zum Donnerstag, dem 28. November, erneut einen massiven Beschuss der Ukraine mit 'Kalibr'-Raketen und X-101-Raketen von Tu-95-Flugzeugen durchgeführt hat. Betroffen waren die Energie- und Infrastrukturobjekte. Hunderttausende Ukrainer waren ohne Strom.
Außerdem zeigte 'Ukrenergo' die beschädigten Kraftwerke infolge der russischen Angriffe.
Übrigens ist die Situation im Energiesektor kompliziert, aber von 'Ukrenergo'-Dispatcher kontrolliert. Das System hat die Integrität bewahrt und bewahrt sie weiterhin.
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