Masken gegen das Pentagon, das FBI und das Außenministerium: Warum Staatsangestellte Boykott erklärt haben.


Ukrainische Bundesangestellte erleben eine Krise aufgrund der Handlungen von Elon Musk. Als Leiter des Ministeriums für Regierungsverwaltung hat er die Entlassung von Staatsbediensteten angekündigt und Anforderungen an sie gestellt. Darüber berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf die Associated Press.
Am Samstag erhielten führende Staatsinstitutionen, einschließlich des Pentagon, des FBI, des Außenministeriums und der nationalen Sicherheit der USA, eine elektronische Nachricht von Musk. Darin erklärte er, dass Hunderte von Tausenden von Beschäftigten innerhalb von 48 Stunden eine Liste ihrer Erfolge in der Position vorlegen müssten, andernfalls würden sie entlassen.
Als Antwort auf diese Forderung haben die Leiter der Agenturen ihren Untergebenen befohlen, Musks Anforderungen nicht nachzukommen, und erklärt, dass sie durch diese Forderung 'persönlich beleidigt' seien. Einige Politiker beider Parteien betrachten Musks Handlungen als gesetzeswidrig. Die Gewerkschaften drohen sogar mit einer Klage.
Diese Maßnahmen erfolgen im Rahmen des Trump-Programms zur Senkung der Staatsausgaben. In seinen sozialen Medien erklärte Trump, dass staatliche Organe und Medien voller 'Bestechung, Lügen und Missbrauch' seien, weshalb sie reformiert werden müssten.
Inmitten politischer Skandale gab es in den USA auch eine Welle von Protesten aufgrund der plötzlichen Entlassung von USAID-Mitarbeitern (Agentur für internationale Entwicklung). Tausende Menschen haben bereits ihre Arbeit verloren.
Früher befahl der Präsident der USA dem Justizministerium, alle Staatsanwälte zu entlassen, die noch aus der Zeit von Joe Biden übrig waren. Trump erklärte, dass das Justizministerium zu politisiert sei.
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